Einsatzplan
  Piratenfest
 

 

 

Wettfahrt:

Die Piraten bilden zwei oder mehrere Mannschaften. Jedes Team bekommt pro Spieler eine Fußmatte (Teppich- oder Stoffrest, altes Badetuch). Einzelspieler bekommen 2 Matten. Die Matten sind das Schiff. Wer nicht auf der Matte steht, der ist im Meer! Durch Umlegen der Matten kann sich das Schiff vorwärts und rückwärts bewegen. Die Mannschaft, die zuerst eine gewählte Strecke bewältigt, hat gewonnen. Natürlich darf die


Mannschaft nur die Fußmatten (das Schiff) betreten. Wer auf den Boden tritt, der ist ins Meer gefallen und muss eine vorher vereinbarte Zeit aussetzen oder eine Mattenlänge rückwärts segeln! Wer gewinnen will, muss sich mit seinen Mitspielern absprechen und einen Plan machen, wie die Matten am günstigsten gelegt werden! Die Größe der Matten hängt vom Alter und dem Geschick der Spieler ab! Anfängerteams können auch mit Zusatzmatten "segeln". Für Fortgeschrittene: Die Rennstrecke kann durch Riffs und Meerengen (Stühle, Tische, Gartenmöbel usw.) erschwert werden!




Sturm auf hoher See:

 

Ein richtiger Pirat sollte seine Seefestigkeit prüfen!  Zu Beginn des Piratenfests segeln alle Mitspieler durch Sturm und Wellen:  ein Kind legt sich in eine Decke,
welche von Erwachsenen geschwungen wird.




Riesenkrake:

 

Piraten erleben auf dem Meer viele Abenteuer! Manchmal begegnen sie einer Riesenkrake:

 

Ein Spieler ist der Fänger, die Riesenkrake. Er muss die Piraten abschlagen. Ein abgeschlagener Pirat wird Teil der Riesenkrake. Er fasst den Fänger an die Hand und hilft beim Fangen der anderen "freien" Piraten. Nach und nach entsteht aus den abgeschlagenen Piraten eine "Riesenkrake". Der Pirat, der übrig bleibt, spielt die Krake in einem neuen Spiel.



Über die Planke gehen:

 
 
Piraten waren sehr grausam! Wer gefangen wurde und kein Lösegeld bezahlen konnte, der musste mit verbundenen Augen über ein schmales Brett, über die Planke gehen. In unserem Spiel helfen sich die Piraten: Mit verbundenen Augen muss ein Spieler über ein Brett balancieren. Die anderen Mitspieler müssen ihn so dirigieren, dass er nicht ins Wasser fällt!



Pirat, wie tief ist das Wasser?

 

Das Spiel ist auch unter dem Namen "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?" bekannt. Gespielt wird auf einem möglichst großen, rechteckigen Spielfeld. Das Spielfeld ist das Meer. Ein Spieler ist der Pirat. Er stellt sich an einer Seite des Spielfelds auf. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen die restlichen Spieler. Diese rufen: 
"Pirat, Pirat, wie tief ist das Wasser?" 
Der Pirat antwortet mit einer Zahl, z.B.: "Fünf Meter tief!" -
"Wie kommt man darüber?" fragen die Mitspieler. Nun nennt der Pirat eine Aufgabe, die die Mitspieler erfüllen müssen, um über das Meer zu gelangen. Nennt der Pirat zum Beispiel als Aufgabe "Hüpfen!", dann müssen alle Spieler das Feld hüpfend überqueren ohne vom Piraten abgeschlagen zu werden. Wer abgeschlagen wird, hilft dem Piraten in der nächsten Runde beim Fangen! Wer zum Schluss übrig bleibt, der ist der Pirat in der nächsten Runde! Hier einige Aufgaben, die der Pirat stellen könnte: Laufen, rückwärts gehen, krabbeln, mit Gänsefüßen........u.s.w.



Über die Planke gehen:

 
 
Piraten waren sehr grausam! Wer gefangen wurde und kein Lösegeld bezahlen konnte, der musste mit verbundenen Augen über ein schmales Brett, über die Planke gehen. In unserem Spiel helfen sich die Piraten: Mit verbundenen Augen muss ein Spieler über ein Brett balancieren. Die anderen Mitspieler müssen ihn so dirigieren, dass er nicht ins Wasser fällt!



 
 


Die große Schatzsuche:

An einem geheimen Ort auf dem Spielgelände wird eine Kiste mit einem Schatz versteckt. Die Spieler bekommen Aufgaben, die jeweils zu einem Ort führen, an dem ein weiterer Hinweis zur Fundstelle des Schatzes liegt. Hier ein Beispiel: Auf einem Zettel steht: In der Kombüse an einem kalten Ort liegt die nächste Nachricht!
................ in der Küche ist im Kühlschrank der nächste Hinweis versteckt.
Dort wo die Landratten ihre Flaschenpost einwerfen!
.................gemeint sein könnte der nächste Briefkasten in der Nähe des Spielortes.
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, lass der Fantasie freien Lauf!
Und wie sieht der Schatz aus? Einen richtigen Goldschatz kannst du herstellen, indem du Kieselsteine mit Goldfarbe bemalst, das sieht sehr echt aus! Glasperlen, Knicker (Murmeln) und verschiedenfarbige Steine sehen auch sehr gut aus! Auf den Seiten von Schatzkarte.com findest du Anregungen zum Erstellen von Schatzkarten!






Trinkwasser - Transport:

 
 
Du benötigst 4 große Schüsseln, je 1 Trinkbecher pro Mitspieler. Am Start wird eine Schüssel mit Wasser aufgestellt, am Ziel steht eine leere Schüssel. Es werden zwei Mannschaften gebildet. Jede Mannschaft soll mit Hilfe der Becher Wasser von der Quelle (Start) zum Schiff (Ziel) transportieren. Die Mannschaft, die zuerst das Wasser zum Schiff bringt, hat gewonnen. Natürlich ist der Weg zum Schiff mit Hindernissen bestückt. So muss z.B. unter einen Tisch gekrochen werden, über ein Brett balanciert werden...... 



Flaschenpost:

 
 
Ein Pirat ist auf einer einsamen Insel gestrandet! Seine einzige Hoffnung: eine Flaschenpost ! Damit der Pirat gefunden werden kann, muss die Mannschaft die gefundene Flaschenpost so schnell wie möglich zum Kapitän bringen, der als einziger Pirat des Lesens und Schreibens kundig ist! Ein Mitspieler ist der gestrandete Pirat. Er versteckt sich an einem geheimen Ort (das ist die einsame Insel)


Das Versteck wird auf einen Zettel geschrieben, der zusammengerollt in eine leere (Plastik)Flasche gesteckt wird. Die Piratenteams müssen mit einem Staffellauf die Flasche zu ihrem Kapitän bringen. Dieser holt den Zettel aus der Flasche, liest das Versteck und rennt so schnell wie möglich dorthin. Hinweis: Um die Suche zu erschweren, kann das Versteck auch in Rätselform oder mit Geheimtinte geschrieben sein!



Kerzenschießen:

 

 

 

Mit Wasserpistolen werden Kerzen ausgeschossen. Alternativ können auch Tischtennis-Bälle von Flaschenhälsen geschossen werden. Diese Aktion sollte sollte am Ende der Spiele stehen! Erfahrungsgemäß artet bei wilden Piraten diese Aktion in eine Wasserschlacht aus. Nur für wirklich hartgesottene Piraten und für Betreuer mit starken Nerven geeignet! Eine Riesengaudi im Sommer im Garten oder im Schwimmbad: Mit Wasser gefüllte Luftballons als Wasserbomben!





Knoten binden
:

 

Wer bindet die meisten Knoten in einer bestimmten Zeitspanne? Wer kennt die meisten Knoten? Die Spielmöglichkeiten sind unbegrenzt!

Menschenknoten bilden: Alle Piraten bilden einen Kreis und fassen sich an den Händen an. Auf Kommando bilden alle Mitspieler einen riesigen Menschenknoten. Keiner darf beim Verknoten und im weiteren Verlauf des Spiels  den anderen loslassen! Ein Pirat, der vor Spielbeginn gewählt wurde, muss nun diesen riesigen Knoten entwirren!


Verkleidung:


 

Alte Stoffreste für Schärpen und Kopftücher, alte T-Shirts zum Zerschneiden. Theaterschminke: Schwarz, Rot, Blau für Bärte, Augenbrauen, Narben, Blut und Veilchen. Tonpapier und Gummilitze für Augenklappen. Alter Besenstil, Bindfaden und weißer Stoffrest für Piratenfahne. Schwarze Wasser- Deck- oder Stofffarbe zum Bemalen

 
 
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